Als Geschäftsführer*in oder Marketing Manager*in hast du die Wahl entweder eine*n Social Media Manager*in einzustellen oder ein externe Agentur mit dem Social Media Management deines Unternehmens zu beauftragen. Hier findest du einige Punkte, die du bei der Entscheidung in Betracht ziehen solltest:

1.) Effizienz durch Erfahrung

Wenn du eine*n externe*n Berater*in für deinen Social Media Auftritt beauftragst, kannst du davon ausgehen, dass er/sie bereits jahrelange Erfahrung in diesem Bereich mitbringt und davon kann deine Firma profitieren. Anstatt in mühsamer Recherche jedes Detail deiner Strategie zu verifizieren, die einzelnen Plattformen zu erkunden und Systeme zu identifizieren, die dich beim SM-Management unterstützen, kannst du das getrost dem/der SM-Manager*in überlassen. Er/Sie hat bereits die Antwort auf alle deine Fragen. Somit wird die Planung der SM-Strategie nicht nur weniger aufwendig, sondern auch effizienter in Bezug auf die Kosten.

Natürlich könntest du auch nach passenden Bewerber*innen für dein Unternehmen suchen, nur wird dich der Recruitment Prozess alleine schon einiges kosten. Eine schnelle Google-Suche nach SM-Agenturen in deinem Umfeld wird dir nicht nur hunderte Treffer anzeigen, sondern die Agenturen werden sich sogar darüber freuen, dich bei einem Pitch von ihren Leistungen überzeugen zu dürfen.

2.) Community Managet rund um die Uhr

Du weißt bereits, dass dein Kunde König ist und dein Ziel ist es ihn/sie glücklich zu machen. Aber ist das auch auf deinen SM-Profilen sichtbar?

Wenn du nicht schnell genug auf (negative) Kommentare antwortest, kann das ein sehr schlechtes Licht auf dein Unternehmen werfen. Die meisten Facebook-User*in sind vor allem abends oder morgens vor der Arbeit aktiv. Natürlich haben deine Mitarbeiter*innen dann auch frei und somit bleiben viele Kommentare unbeantwortet.

Dieses Problem kannst du umgehen, indem du eine*n externe*n Berater*in engagierst. Diese sind dafür verantwortlich sich rund um die Uhr um deine SM-Plattformen zu kümmern. Es gibt sogar internationale Agenturen bei denen die Mitarbeiter*innen in Tages- und Nachtschichten arbeiten. Somit können sie sicherstellen, dass immer jemand da ist. Kein Kommentar, gefällt mir und keine Nachricht bleibt unbeachtet und du musst dir keine Sorgen mehr über unzureichendes Community Management machen.

3.) 100% Einsatz für deine sozialen Profile

Wenn du das Management deiner sozialen Profile outsourced, hat dein Team wieder mehr Kapazitäten, um sich voll und ganz seinen eigentlichen Aufgaben zu widmen. Oft passiert es, dass jemand aus dem Marketing-Department der Firma – ein*e Praktikant*in oder jemand, der/die ohnehin schon 60 h pro Woche arbeitet – zusätzlich auch noch mit dem SM-Management betraut wird. Das bedeutet, dass diese Person mit einem Mehraufwand von ca. 32 Stunden pro Monat rechnen kann (solange dauert es nämlich, um einen einzigen SM-Kanal professionell zu betreuen). Somit liegt auf der Hand, dass manche Aufgaben einfach wichtiger oder dringender sein werden, als einen weiteren Post für SM zu gestalten.

Auf der anderen Seite kann man sich sicher sein, dass wenn man eine*n SM-Manager*in engagiert für diese*n nichts wichtiger sein wird, als das Posten auf deinen SM-Kanälen. Genauso wie rein gar nichts wichtiger ist für dich, als deine Kund*innen zufrieden zu stellen, wollen externe SM-Manager*innen dich zufrieden stellen. Deshalb kannst du dich darauf verlassen, dass sie alles Menschenmögliche tun werden, um deine SM-Strategie zu perfektionieren.

4.) Kosten

Nun kommen wir zum wahren Grund, warum du bisher gezögert hast, eine externe Agentur zu beauftragen: Die Kosten. Der Fehlglaube, dass die Beauftragung einer Agentur teuer sein muss beruht auf Angeboten von überteuerten Agenturen, die für jede Kleinigkeit extra verlangen. Das ist aber keinesfalls Standard!

Es gibt einige Agenturen und Berater*innen (mich eingeschlossen), die Komplettpakete anbieten, welche die Betreuung von einer bestimmten Anzahl an sozialen Profilen zu einem fixen Preis umfassen. Somit musst du dir keine Sorgen über etwaige “überraschende” Rechnungen machen.

In meinem “Rise-Above Package”, zum Beispiel, ist die Betreuung von zwei sozialen Profilen um 499€ pro Monat inkludiert. Dies beläuft sich also auf knapp 6.000 € pro Jahr und du musst dir keine Sorgen mehr über deine Social Media Kanäle machen.

Selbst wenn du manchmal Werbebudget investieren musst (was dir auch bei der internen Betreuung nicht ausbleiben wird) wird es dir gesamt günstiger kommen einen Externen zu engagieren. Schließlich kostet eine externe Betreuung pro Jahr vermutlich weniger, als ein*e fixe*r Angestellte*r in zwei Monaten und zusätzlich bekommst du noch die Erfahrung und das volle commitment frei haus.

5.) Qualität der Inhalte

Vielen Gründer*innen fällt es schwer sich neue Ideen für ihre SM-Kanäle einfallen zu lassen – und das täglich. Du denkst dir vielleicht: “Was kann ich denn schon groß erzählen?” Zumeist liegt auch der Fokus der Kommunikation auf der Sicht des Unternehmens. In Wirklichkeit wäre es aber viel zielführender zu fragen: “Was möchten meine Kund*innen sehen?”.

Als Social Media Managerin weiß ich, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen Strategie das Wissen um die Zielgruppe ist. Es muss ein hundert prozentiger Fokus auf die Bereitstellung von Mehrwert gelegt werden. Geschäftsführer*innen hingegen sind oft er auf das eigene Produkt fokussiert (und das ist auch gut so). Nur leider vergessen sie dabei manchmal, dass es auch wichtig ist zu verstehen, was die Zielgruppe sehen möchte.

Deshalb ist es umso wichtiger auch mal den Blick von außen nach innen zu richten. Es ist möglich, dass ein*e externe*r Berater*in einen frischen Wind ins Unternehmen bringt und somit einen besseren Ansatz findet, um die gewünschte Botschaft an die Kund*innen zu übermitteln.

Wie bereits vorab erwähnt ist das Hauptaugenmerk des/ der externen Berater*in qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren. Natürlich wird es dennoch viel Interaktion zwischen dem Team und dem/ der externen Berater*in brauchen um sicherzustellen, dass die SM-Stragie im Einklang mit der übergeordneten Marketingstrategie steht. Dies wird sogar so weit gehen, dass der/ die Berater*in sich wahrlich ins Team integriert und so auch leichter die Themen erkennt, die nach außen kommuniziert werden sollten/ könnten. Nichtsdestotrotz kann ein*e externe*r SM-Manager*in die Dinge aus einem anderen Winkel beobachten und davon kann ein Unternehmen nur profitieren.

6.) Konsistente Strategie

Die SM-Strategie deines Unternehmens sollte unbedingt im Einklang mit deiner übergeordneten CI stehen. Keine Frage. Aber das bedeutet nicht, dass SM-Management nur intern erledigt werden kann.

SM-Manager*innen sind dafür ausgebildet so schnell, wie möglich die Essenz einer Marke zu verstehen. Sie sind sich der Wichtigkeit einer konsistenten Strategie bewusst. Genauso wie du selbst als Marketingmanager*in vielleicht nicht direkt an der Unternehmensstrategie mitarbeitest, wirst du sie dennoch für die Planung der Marketingstrategie berücksichtigen.

Des Weiteren legen professionelle SM-Manager*innen viel Wert auf einen konsistenten Feed. Ein klares Bild der Marke im Kopf des/ der Konsument*in durch einheitliche Postings zu erzeugen ist essentieller Bestandteil der SM-Strategie. Daher gibt es keinen Grund zur Sorge, dass die Marke durch eine externe Betreuung verwässert wird – das lassen wir keinesfalls zu. 🙂

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